Über mich
Mein Weg begann in der malerischen Landschaft Hessens, wo ich am 19. Februar 1984 geboren wurde. Meiner Leidenschaft für die Rechtswissenschaften folgend, studierte ich Rechtswissenschaften, unter anderem an der Universität Göttingen, und absolvierte mein Referendariat in Hessen. Im Jahr 2014 wurde ich als Rechtsanwalt zugelassen und habe später an der New York University meinen Horizont erweitert und einen Abschluss in Charity mit Schwerpunkt Fundraising gemacht.
Schon in jungen Jahren fühlte ich mich auf unerklärliche Weise zum Adel und den fürstlichen Familien Europas hingezogen - zu ihrer Geschichte, ihren Errungenschaften und dem komplizierten Geflecht ihrer paneuropäischen Familienbande. In einer Mischung aus Glamour und Naivität und getreu dem Motto "jung und naiv" habe ich mich einem Adoptionsverfahren unterzogen. Trotz dieses ungewöhnlichen Weges ist es mir gelungen, in den Medien nicht aufzufallen und Skandale zu vermeiden.
Die Sichtweise auf meine Adoption ist unterschiedlich: Während Seine Hoheit Eduard Prinz von Anhalt einen adoptierten Prinzen als nicht zum Haus Anhalt gehörig betrachtet, kann ich nach deutschem Adoptionsrecht als Enkel von Marie Auguste Prinzessin von Anhalt als Teil der Familie betrachtet werden. Wie man dies interpretiert und wie man sich mit mir auseinandersetzt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Ich interessiere mich sehr für die anhaltische Landesgeschichte, die Phaleristik (Ordenskunde) bis 1933, Postkarten, Blankwaffen und die Geschichte des Anhaltischen Infanterie Regiments Nr. 93. Diese Interessen spiegeln sich in meinen aktiven Mitgliedschaften wider, unter anderem in der:
Herold, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften in Berlin, gegr. 1869
Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde (DGO)
Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde (DGF)
Deutsche Gesellschaft für Heereskunde e.V.
Förderverein Schloss Zerbst e.V.
Verein für Anhaltische Landeskunde e.V.
Deutsche Burgenvereinigung e.V.
Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e.V.